Kreativ arbeiten,
Vielfalt stärken,
Zukunft gestalten.
Das Inclusive Minds Lab ist der Innovationsraum für Unternehmen, Expert*innen und Kreative, um gemeinsam echte Vielfalt zu erlernen und die Arbeitswelt der Zukunft für alle zu gestalten.
Hier bietet sich eine einzigartige Gelegenheit, gemeinsam zu experimentieren, zu entwickeln und voneinander zu lernen.
In dem Pilotprojekt wird ein flexibles und bedarfsorientiertes Programm für Unternehmen entwickelt, das sie auf ihrem Weg zu echter Vielfalt unterstützt.
4 Gründe für das Inclusive Minds Lab
Das Programm
UNSERE TIMELINE
Ablauf
Die Projektphase des Inclusive Minds Lab erstreckt sich über drei Jahre. Im ersten Jahr steht die theoretische Aufarbeitung und die vorbereitende Netzwerkarbeit im Fokus, um die aktive Phase des Labs vorzubereiten. Im zweiten Jahr liegt der Schwerpunkt auf der gezielten Entwicklung des Programms, das schließlich im dritten Jahr in ausgewählten KMUs pilotiert, getestet und weiterentwickelt wird.
Theoretischer Hintergrund & Netzwerkarbeit
Entwicklung des Programms im Inclusive Minds Lab
Pilotierung des Programm mit bis zu 5 KMUs
WISSENSWERTES
Glossar
In unserem Glossar erklären wir immer wiederkehrende Begriffe und Konzepte in unserer Arbeit im Inclusive Minds Lab. Das Glossar wächst mit dem Projekt und dient als Wissensspeicher und Nachschlagewerk.
Diversity im Kontext eines Unternehmens beschreibt die Vielfalt der Mitarbeitenden in Bezug auf verschiedene persönlich Merkmale und soziale Hintergründe. Diese Merkmale können Geschlecht, ethnische Herkunft, Alter, sexuelle Orientierung, Religion/Weltanschauung, körperliche und geistige Fähigkeiten und soziale Herkunft aber auch viele weitere Aspekte umfassen. Diversity ist damit die Beschreibung eines Zustands innerhalb der Mitarbeitendenschaft.
Unter Inclusion verstehen wir die gelebten Handlungen, die im Unternehmen umgesetzt werden, um alle Mitarbeitenden in ihrer Vielfalt einzubeziehen. Diese sollen ein Mitspracherecht bekommen und ein Zugehörigkeitsgefühl entwickeln. Zur Inclusion kann auch zählen, Personen auf der Grundlage ihrer Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten Möglichkeiten zu eröffnen und Zugang zu Ressourcen zu bieten, die ihr Mitwirken ermöglichen. Es unterscheidet sich damit stark vom deutschen Begriff der „Inklusion“.
In einem Lebensbereich privilegiert zu sein, bedeutet, ohne Hindernisse an diesem teilnehmen zu können und sich keine Gedanken um nachteilige Auswirkungen machen zu müssen. Meistens steht dies in einem starken Zusammenhang mit dem Design des jeweiligen Lebensbereichs durch die Dominanzgesellschaft. Privileg ist ein sehr positiv besetzter Begriff, passender wäre eigentlich „unverdienter Vorteil“.
WER STECKT HINTER DEM PROJEKT?
kreHtiv Netzwerk
Hannover e.V
kreHtiv ist das Netzwerk für innovative Lösungen, kreative Impulse und transformative Projekte. Es bietet individuelle Beratung und Unterstützung, strategische Projektentwicklung und -umsetzung und Vernetzung zu Expert*innen für individuelle Fragestellungen.